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VR im GamesLab

AnimVR
Kunst

Ritter als Comicfigur

Animationen in der Virtual Reality erstellen

Der Trailer zur App

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Auf einen Blick:

Schriftzug "Geräte" vor grünem Hintergrund

Nach der Installation keine Internetverbindung nötig

Schriftzug "Einsatz"

Fach/Kategorie: Kunst

Alter: Alle Altersstufen (VR-Hersteller empfehlen ab 13 Jahre)

Das geht schon über die übliche Trickfilmerstellung an den Schulen hinaus:
AnimVR arbeitet mit einer virtuellen Zeitleiste, virtuellen Kameras, einer eigenen Audioaufnahme, Überblendung und Bildbearbeitung, genauso wie in professionellen Studios.
Das ganze kombiniert mit Frame-by-Frame-Zeichnung und erweiterten Import- und Exportfunktionen.
Auf den ersten Blick etwas überdimensioniert für den Bildungsbereich, wenn die Zugänge zu den Abläufen nicht so clever gestaltet worden wären. Professionelle Animationen selbst zu gestalten, wird dadurch eine nicht unmögliche Sache. Gut für eine längere Projektarbeit.

Schriftzug "How to"

Allein oder gemeinsam mit anderen lernen

Die Macher hinter AnimVR legen viel Wert auf handgezeichnete Animationen in Verbindung zu gutem Storytelling.
Nach einer Idee für den eigenen Trickfilm und der Vorbereitung der Figuren kann man auch schnell starten.
Dafür legt man seine Aufnahmen in eine Zeitleiste, blendet die Übergänge zwischen den Sequenzen ein, passt die Umgebung der Story entsprechend an und vertont direkt im Programm den Trickfilm.
Während die Zeitleiste den Film abspielt, hat man die Möglichkeit, den Trickfilm von allen Seiten aus über Kameras aufzunehmen und als Video, PNG-Sequenz oder als 3D-Objekt (FBX, OBJ, GTLF, USD) zu exportieren.
Diese Datein können dann mit Unity, Unreal und ähnlichen Programmen weiterverarbeitet werden. Ein Export als 360-Grad-Video ist ebenfalls möglich.
Das klingt erstmal kompliziert, man kann sich aber gut einarbeiten. Die Tutorials sind als kleine Videos hinterlegt, die schnell und einfach die Bedienung der Software erklären. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Schriftzug "Praxis"

Warum Trickfilm in VR?

Handgezeichnete Animationen in VR kombinieren die besten Elemente traditioneller Animationen mit den Vorteilen digitaler Tools zur Erstellung von Inhalten.
Wir können direkt mit dem Geschichtenerzählen beginnen. Der große Vorteil gegenüber herkömmlichen Verfahren ist die Möglichkeit, sich mit in dem Trickfilm frei mit der Kamera bewegen zu können.
Dadurch können Nahaufnahmen, abwechslungsreiche Kameraeinstellungen und nicht zuletzt vektorgraphische Formate, also verlustfreie Animationen erstellt werden.
Spannend!