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VR im GamesLab

Dissection Simulator Frog Edition
Biologie

Frau im Labor

Lasst die Tiere in Ruhe!

Der Trailer zur Applikation

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Auf einen Blick:

Schriftzug "Geräte" vor grünem Hintergrund

Nach der Installation, ist keine weitere Internetverbindung nötig

Schriftzug "Einsatz"

Fach/Kategorie: Biologie

Alter: Sek.2/ Oberstufe (Brillenhersteller empfehlen VR ab 13 Jahre)

Durch die Applikation begleitet eine Wissenschaftslehrerin bei der Froschsezierung in der virtuellen Realität, gibt Hintergrundinformationen und Anweisungen.
Beides wird mit wissenschaftlich korrekten Inhalten zur grundlegenden Anatomie eines weiblichen Frosches unterlegt. Eine authentische wissenschaftliche Erfahrung. Der gesamte Inhalt orientiert sich an den Next Generations Science Standards (NGSS), den nationalen Wissenschaftsstandards der Vereinigten Staaten.
Die Sektionserfahrung ist bis ins kleinste Detail nachgebildet, so dass sie ein geeigneter Ersatz für die reale Situation im Klassenzimmer ist.
Leider gibt es keine Möglichkeit gemeinsam das Labor zu nutzen.

Schriftzug "How to"

Erlebnis mit geführter Handlung

Schon immer ist es für Oberschüler*innen eine Art Mutprobe, das Sezieren von toten Tieren oder einzelnen Organen.
So lehrreich das sein mag – manch einer empfindet solche Experimente schlicht als eklig. Von ethischen Fragen mal abgesehen, können Sezierungen zusätzlich die Sicherheit der Schüler gefährden, da die Gefahr besteht, dass sie sich mit einem Skalpell schneiden, sich infizieren und Formaldehyd ausgesetzt sind, welches die Augen schädigt und Asthmaanfälle und Bronchitis verursachen kann. Auf die Kosten für die Anschaffung toter Tiere wollen wir gar nicht sprechen.
Logischerweise sucht man da Alternativen. Frosch-Modelle, Beschreibungen sind sicher hilfreich, aber irgendwas fehlt.
In VR arbeiten die Schülerinnen und Schüler mit lebensechten physischen Modellen. Das bedeutet, dass der Frosch so aussieht, wie er bei einer echten Sezierung aussehen würde. Ein wenig eklig ist es trotzdem.

Schriftzug "Praxis"

Viel Luft nach oben

Lernanwendungen mit Gefährdungsfaktoren in die VR umzusetzen. erweitern das Klassenzimmer und schaffen so Erfahrungen, die oft genug unter den Tisch fallen. Wir sehen hier ein großes Potenzial.
Die Applikation stürzte bei der Nutzung leider einmal ab, aber inhaltlich hat sie uns überzeugt. Das solche Anwendungen nur in Englisch angeboten werden, sollte ein Ansporn für Entwickler für den deutschsprachigen Raum sein. Wenn dann noch eine Multiplayer Funktion hinzu kommt und wir gemeinsam lernen können, werden solche Angebote in Zukunft eine echte Alternative darstellen.