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Degrees of Separation
Getrennt, aber doch zusammen

Frau vor gelbem und Mann vor blauem Hintergrund

In Degrees of Separation spielt man die Geschichte zweier Charaktere, die zwar in einer Welt leben, aber durch ein physikalisches Band voneinander getrennt sind. Ember kann Hitze kontrollieren, Rime die Kälte.

Hier der Trailer zum Spiel:

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Auf einen Blick:

Schriftzug "Geräte" vor grünem Hintergrund

Degrees of Separation gibt es für Konsolen von Nintendo, PlayStation, XBOX und als PC-Download auf Steam.

Kostenpflichtig (Preise können schwanken):
PlayStation Store für die PS4, Preis: 2,99 €
Nintendo Store für die Nintendo Switch, Preis: 19,9 9€
Microsoft Store für die XBox One, Preis: 19,99 €
Steam für Windows 10, Preis: 19,99 €

Schriftzug "Einsatz"

Fach/Kategorie: Spielerisches Lernen, Kooperieren, Geschicklichkeit, Denkaufgaben; Physikunterricht

Alter: USK ab 0 (Herstellerempfehlung)

Es gibt wohl kaum einen besseren Zeitpunkt, Degrees of Separation zu spielen, als jetzt. Die beiden Hauptfiguren Ember und Rime sehen sich zwar, sind aber durch ein physikalisches Band voneinander getrennt. So agieren die beiden zwar zusammen, können sich aber nicht berühren. Um in der Geschichte weiter voranzukommen, müssen sie sich gegenseitig unterstützen. Während Ember die Wärme kontrollieren kann, steuert Rime die Kälte. Der Koop-Modus ermöglicht das gemeinsame Spielen zu zweit, on- wie offline.
In Zeiten von COVID-19 ist es schwierig, sich zum gemeinsamen Spielen in einem Raum zu treffen. Die Onlinevariante löst dieses Problem: Beide Spieler können in den eigenen vier Wänden spielen. Sie kommunizieren dabei bestenfalls über ein Headset, kooperieren und lösen gemeinsam Aufgaben, sind also gewissermaßen, trotz räumlicher Distanz, über das Spiel vereint.

Die Altersfreigabe ab 0 Jahren ermöglicht es, das Spiel auch mit jüngeren Zielgruppen auszuprobieren. Auch die Diversität der Abspielgeräte macht das Spiel einer großen Zielgruppe zugänglich. Wir können uns sehr gut vorstellen, Degrees of Separation in Jugendfreizeiteinrichtungen einzusetzen, weil es die Kooperationsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen fördert. Aufgrund der physikalischen Besonderheiten im Spiel eignet sich Degrees of Separation auch für eine kritische Betrachtung im Physikunterricht, beispielsweise in Form eines Spieletests (Beispiel einer Spieletester-Beurteilung).

Schriftzug "How to"

Gemeinsam spielen mit einem Ziel

Ganz gleich, auf welchem Abspielgerät Degrees of Separation gespielt wird, Ember und Rime müssen sich gemeinsam auf die Reise durch ihr Königreich begeben. Dies erfordert ein hohes Maß an gegenseitiger Unterstützung. Degrees of Separation kann im Einzelmodus gespielt werden; hierbei steuert der Spieler beide Charaktere und kann mithilfe eines Tastenbefehls zwischen beiden hin und her wechseln. Spielt man zu zweit im Koop-Modus, suchen sich die Spieler zu Beginn des Spiels einen Charakter aus und behalten diesen bis zum Spielende. Online können weltweit Mitspieler im Netz gesucht werden, es ist aber natürlich auch möglich, Freunde, die das Spiel ebenfalls besitzen, zum gemeinsamen Spielen einzuladen.

Schriftzug "Praxis"

GamesLab-erprobt

Degrees of Separation wurde im Jahr 2019 veröffentlicht und bereits von einigen Lern- und Bildungsplattformen bewertet. Das Internet-ABC hat hierzu eine Spielerezension veröffentlicht.

Auch wir haben das Spiel getestet und sind vor allem von der visuellen Gestaltung und der musikalischen Untermalung sehr angetan. Beide Welten verschmelzen fließend ineinander, und auch die Steuerung des Spiels ist simpel und nahezu selbsterklärend. Vor allem im Koop-Modus macht Degrees of Separation Spaß, wenn die Spieler gemeinsam Hindernisse überwinden und dabei kommunizieren müssen. Die Frage nach dem Grund, aus dem Ember und Rime voneinander getrennt sind, motiviert von Anfang an, die spannende Reise spielerisch zu begleiten.

Zu unserem Gameplay-Video

GamesLab Test