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Zahlreiche Angehörige, die zuhause Menschen mit Demenz pflegen, haben Schwellenängste Hilfe anzunehmen und sind vielfach an der Grenze ihrer eigenen Leistungsfähigkeit. Das Filmprojekt hat das Ziel, Angehörigen Mut zu machen und sie mit praktischen Ratschlägen für den Alltag der häuslichen Pflege zu unterstützen. Dabei darf ruhig immer wieder gelacht werden, denn Humor hilft sehr dabei, das Verhalten von Menschen mit Demenz zu verstehen.
Eines Tages spürt Frieder, dass er „schwarze Löcher“ in seiner Erinnerung hat; seine Frau und die Kollegen vermuten einen „Burn-out“ – Annette und Leon suchen einen Weg für die weitere Betreuung ihrer demenzkranken Mutter. Doch ihre Vorstellungen davon gehen weit auseinander – Jakob lebt schon lange in seiner eigenen Welt. Seine Frau Margot umsorgt ihn liebevoll und vergisst dabei völlig ihr eigenes Leben. Die Beraterin Miriam hilft ihr, einen entscheidenden Schritt zu tun.
In drei ineinander greifenden Geschichten erzählt der Spielfilm „Eines Tages…“ von Menschen, die sich dem Thema Demenz im Alltag stellen – einfühlsam und voller Humor inszeniert. mehr...
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Der Spielfilm „Eines Tages...“ zum Thema Demenz gewinnt Filmpreis „Lüdia“
Am Sonntag, den 14.11.10 ging das 21. Kinofest in Lünen mit der Preisverleihung zu Ende: Der Spielfilm „Eines Tages...“ mit Horst Janson, Heinrich Schafmeister und Annkatrin Bürger gewann den Hauptpreis, die „Lüdia“. Das Publikum wählte den Film, der im Wettbewerb mit zahlreichen anderen deutschen Produktionen stand, als Besten aus. mehr...
Download Pressetext zum Filmpreis „Lüdia" pdf (50 KB)
Tel: 0211 27404-2334
Fax: 0211/27404-3200
Mail: einestages@lvr.deBilder zum Spielfilm "Eines Tages..." mit Horst Janson, Annekathrin Bürger, Heinrich Schafmeister, Herbert Schäfer, Irene Fischer, Verena Zimmermann, Ulrike C. Tscharre, Andreas Schmidt u.a.
© 2010 LVR-Zentrum für Medien und Bildung,
Fotografen: Nicole Pientka (NP) und Dominik Schmitz (DS)
© 2010 LVR-Zentrum für Medien und Bildung,
Fotograf: Jürgen Vogel